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GRANDE History
Beruf Zimmerleute – von der Axt zur CNC-Fräse  

Sie erschaffen Räume zum Leben und geben Gebäuden eine natürliche Wärme: Zimmerleute verbinden traditionelles Handwerk mit modernster Technik. Was früher reine Muskelarbeit war, ist heute ein vielseitiger Beruf mit Hightech-Unterstützung und nachhaltiger Perspektive. Tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte dieses Handwerks – von den hölzernen Dachstühlen des Mittelalters bis zu digital geplanten Holzhochhäusern. 
 

Wie alles begann: Handwerk mit Tradition 

Der Beruf der Zimmerleute ist so alt wie die Baukunst selbst. Bereits im Mittelalter schufen sie beeindruckende Konstruktionen: Kathedralen mit kunstvollen Dachstühlen, Brücken aus massivem Holz und charakteristische Fachwerkhäuser, die bis heute ganze Altstädte prägen. 

Damals war alles Handarbeit: Holz wurde mit Beil und Säge bearbeitet, per Hand vermessen und mit Holznägeln verbunden. Die Baupläne? Wurden auf Pergament gezeichnet oder einfach im Kopf behalten. Die Arbeit verlangte nicht nur körperliche Kraft, sondern auch Erfahrung, Geduld und ein gutes Augenmass. 
 

Die Entwicklung: Technik trifft Tradition 

Der Holzbau erlebte im 20. Jahrhundert einen enormen Wandel. Motorsägen ersetzten Handsägen, Kräne die mühsame Muskelarbeit. Bereits in den 1970-Jahren wurden CAD-Programme und CNC-Technologien entwickelt. Im Holzbau hielten sie aber erst ab den 1980er-Jahren und besonders in den 1990er-Jahren Einzug in die Werkhallen – ein echter Meilenstein. 

Heute sind moderne Holzbauten digitale Präzisionsarbeiten: Komplexe Konstruktionen werden am Bildschirm entworfen, in der Werkhalle vorgefertigt und vor Ort millimetergenau montiert. Ob Einfamilienhaus oder Holzhochhaus – der Beruf ist dynamischer denn je. 

Der Beruf Zimmerleute früher und heute

Früher Heute
Muskelkraft: Manuelles Bearbeiten mit Säge, Axt und Hobel. Technologie: CNC-Fräsen und CAD-Software übernehmen präzise Arbeiten.
Pläne per Hand auf Papier gezeichnet. Digitale Planung mit 3D-Modellen für exakte Vorab-Simulationen.
Holzverbindungen mit Zapfen und Holznägeln erstellt. Moderne Verbindungssysteme mit Metallbeschlägen und innovativen Lösungen.
Vor Ort gebaut – bei jedem Wetter. Vorfertigung in geschützten Werkhallen, schnelle Montage auf der Baustelle.
Handwerk von Generation zu Generation weitergegeben. Berufsschule, überbetriebliche Kurse und digitale Lehrmittel für Nachwuchskräfte.

Der Beruf hat sich verändert – die Begeisterung für Holz, Präzision und kreatives Bauen bleibt.

Zimmerleute im Wandel: Neue Anforderungen, neue Chancen  

Ob Aufstockungen, Brücken oder mehrstöckige Wohnbauten: Holzbau boomt. Denn: Holz ist nachhaltig, vielseitig und perfekt für energieeffiziente Gebäude. Die Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten, gleichzeitig steigen die Anforderungen an das Know-how. Zimmerleute von heute sind Planer, Konstrukteure und Handwerker in einer Person.

Besonders gefragt sind Fachleute im Elementbau – hier werden Wände, Decken und Dachkonstruktionen vorgefertigt und auf der Baustelle nur noch montiert. Holz bleibt dabei der Hauptwerkstoff, wird aber immer häufiger mit Dämmstoffen, Metall oder Glas kombiniert.
 

Effizienter Holzbau: Wie Zimmerleute Qualität und Schnelligkeit vereinen  

Der Beruf der Zimmerleute hat sich in den letzten Jahrzehnten rasant gewandelt – und die KOCH Group war immer mit dabei. Vom traditionellen Holznagel bis zur computergesteuerten Montage: Wir haben diesen Wandel begleitet und Zimmerleuten stets die passenden Lösungen zur Verfügung gestellt. 

Ob hochwertige Verbindungssysteme, langlebige Beschläge oder innovative Werkzeuge für die Vorfertigung: Unsere Produkte sind so vielseitig wie die Projekte, die Zimmerleute täglich umsetzen. Mit unserem Know-how und einem Sortiment, das Tradition und Fortschritt verbindet, unterstützen wir Sie dabei, Holzbauwerke mit Präzision und Leidenschaft zu schaffen.

Denn eines bleibt trotz aller Entwicklungen unverändert: Unser Engagement, Ihnen die Arbeit so effizient und komfortabel wie möglich zu machen – heute und in Zukunft. 

Die Inhalte dieser Seite wurden in Zusammenarbeit mit dem Verband Holzbau Schweiz erstellt, um die Entwicklung des Berufsbildes der Zimmerleute fundiert darzustellen. 


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