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GRANDE Revolution 
Der dormakaba Türschliesser mit Nockenscheibe 

 
Seit fast 40 Jahren sorgt die Nockenscheiben-Technologie von dormakaba für müheloses Öffnen und sanftes Schliessen von Türen. Was damals eine bahnbrechende Innovation war, ist heute Standard in vielen Gebäuden – von Bürokomplexen bis hin zu Spitälern. Die clevere Mechanik verringert den Widerstand beim Öffnen erheblich. Sie wurde bereits 1986 nach DIN SPEC 1104 entwickelt, um Türen für Menschen mit Beeinträchtigungen leichter zugänglich zu machen. Ein echter Meilenstein der Türtechnik.  


Wie alles begann 

Türen sollten sich leicht öffnen lassen – doch herkömmliche Türschliesser machten es oft schwer. Besonders für Kinder, ältere Menschen oder Personen mit eingeschränkter Mobilität stellte dies eine Herausforderung dar. Bereits Mitte der 1970er Jahre führte DORMA mit dem Bodentürschliesser BTS 74/75 eine erste Innovation ein. Dieses System war besonders robust, da es das gesamte Türgewicht trug. Doch auch im Bereich der Obertürschliesser war eine kompaktere Lösung gefragt, die gleichzeitig den gestiegenen ästhetischen Ansprüchen der Architekten Rechnung trug. Sie sollte 1986 folgen: 
 
Die Idee des TS 93 war ebenso simpel wie genial: Eine speziell geformte Nockenscheibe, die den Widerstand beim Öffnen reduziert.  
 
Die eigentliche Revolution lag in der Herzform der Scheibe, die bewirkt, dass der Widerstand anfangs höher ist, dann aber deutlich nachlässt. Dadurch geht die Tür besonders in der ersten Öffnungsphase spürbar leichter auf – ohne grossen Kraftaufwand. Diese Innovation – heute als EASY OPEN Technologie bekannt – setzte neue Massstäbe in Sachen Nutzerfreundlichkeit. 

Die Revolution: Müheloses Öffnen, sanftes Schliessen  

Mit der Einführung der Nockenscheiben-Technologie revolutionierte dormakaba den Markt. Klassische Türschliesser arbeiteten mit Gestängen oder Zahnrädern – die herzförmige Nockenscheibe hingegen ermöglicht ein präzises, sanftes Öffnen. Das Ergebnis: Maximaler Komfort, minimaler Widerstand, minimalistisches Design. 
 
Heute ist die Technologie in vielen dormakaba Modellen verbaut, darunter: 
 
  • TS 93 – der Klassiker für vielfältige Anwendungen 
  • ITS 96 – der integrierte Türschliesser für unsichtbare Lösungen 
  • TS 98 XEA – das flexible Modell für moderne Architektur 
 
Ob in Hotels, Bürogebäuden oder öffentlichen Einrichtungen: Die Nockenscheibe hat sich als Standard etabliert. 
 

Was den dormakaba Türschliesser mit Nockenscheibe ausmacht 

  • Müheloses Öffnen: Reduzierter Widerstand für barrierefreie Nutzung 
  • Sanftes Schliessen: Kontrollierte Schliessgeschwindigkeit für mehr Sicherheit 
  • Präzision: Perfekte Ergebnisse dank innovativer Technologien 
  • Vielseitige Einsatzmöglichkeiten: Geeignet für verschiedene Türgrössen und -gewichte 
  • Unauffälliges Design: Dezente Integration in jede Architektur 


dormakaba: Von der Schlosserei zum Weltmarktführer  

Die Wurzeln von dormakaba reichen über 160 Jahre zurück. 1862 in Zürich als kleine Schlosserei gegründet, entwickelte sich Kaba zu einem der führenden Unternehmen für Schliesstechnik und Zutrittslösungen. Parallel dazu entstand 1908 in Deutschland das Unternehmen Dorma, das sich auf Türschliesstechnik und automatische Türsysteme spezialisierte.  
 
2015 folgte der entscheidende Schritt: Die Fusion von Dorma und Kaba zur dormakaba Gruppe. Mit diesem Zusammenschluss entstand eines der weltweit führenden Unternehmen für smarte und sichere Zutrittslösungen.  

1950

TS 50 – setzte erste Standards für zuverlässige Türschliessmechanismen

1952

TS 52 – Weiterentwicklung für mehr Präzision und Langlebigkeit

1959

TS 59 – Optimierung der Mechanik für gleichmässiges Schliessen

1973

TS 73 – Einführung neuer Funktionen und erste Anpassungen für den vorbeugenden Brandschutz

1986

TS 93 – Revolution durch die herzförmige Nockenscheibe – Türen liessen sich erstmals spürbar leichter öffnen

Ein besonderer Fakt: Erstmals wurde ein Türschliesser nicht nach seinem Markteinführungsjahr benannt. Stattdessen sollte er einen zukunftsweisenden Namen tragen. Da «2000» bereits vergeben war, entschied man sich für die Zahl 90 – und weil TS 73 und TS 83 grosse Erfolge waren, blieb die Glückszahl «3» erhalten. So entstand der TS 93.

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